Hier findet man gesprochene Sätze oder geschriebene Gedanken von Menschen die ich "aufgeschnappt", gelesen oder gehört habe und auch von mir. Man kann sich selbst fragen, ob sie einem Überlebensverhalten entstammen oder einer gesunden Lebensbetrachtung und -haltung:
Ein Opferkind wird sich immer weiter opfern.
Ich bin nur der Rest von mir.
Toleranz gegenüber Intoleranz führt zur Selbstaufgabe.
Narben, die ab und an spannen, sind besser als pschische Wunden, die immer wieder aufreißen.
Worte sind Verlautung von Gedanken.
Jegliche Gewalt soll ein Opfer zur Erfüllung eines fremden Willens zwingen.
Zu wissen, wie Ich Leben will, bedeutet dazusein.
Durch seine Traumaresonanzen wahrzunehmen, läßt es zu gefühlvoll zu sein.
Wahrheit ist das A&O eines gesunden Ich-Bewusstseins.
Traumaerfahrungen machen einen Täterorientiert.
Nichts, wonach man nicht gefragt wird, sollte man tun.
Lieber ein gesundendes Nebeneinander, als ein verletzendes Miteinander.
Ohne gefühlte Erinnerungen bin Ich noch nicht in meiner vollen Identität.
Die Erinnerungen sind da, wenn wir sie haben wollen.
Brav und angepasst zu sein heißt sich selber aufzugeben.
Wer Gewalt und Missbrauch überlebt hat kann nur durch einfühlsame Begleitung erwachsen werden.
Wir sind so krank, wie unsere Geheimnisse sind.
Niemand ist Opfer, das wollen einem die Eroberer glauben machen.
Jemanden erobern zu wollen, bedeutet sein Täter zu sein.
You have to face it. (ein Link )
Wem Politik zu viel ist, kann sich auf Soldatenfriedhöfen zuwenig Politik ansehen.
Leider ist Sozialisation und Erziehung sehr verletzend und traumatisierend.
Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft.
Normal bzw. gesund wird ein Mensch wenn er seine Wahrheiten zulässt und liebt.
Wahrheit ergreift keine Partei, das machen nur wir.
Psychische und physische Gewalt ist ein wahnhafter Zustand. Gesunde Kraft zeigt sich durch Alternativen, Vielfalt, Kreativität und liebevollen Umgang aus.
Glücklich zu sein bedeutet sich zu verstehen und dabei gleichzeitig zu fühlen.
Oft traurig zu sein bedeutet in ungeklärten verletzten Lebenserfahrungen zu überleben.
Wir überleben lediglich, wenn wir mehr als nur ein ICH sind. Wer aber leben will braucht den Willen zu einem ICH werden zu wollen.
Verletzte Kinder in erwachsen gewordenen Körpern bevölkern unsere Welt.
Leben bedeutet sich zu wollen.
Gewaltformen entstehen, weil es verletzte Gefühle nicht geben darf.
Man findet seine Zukunft nicht wenn man vor seiner Vergangenheit flüchtet.
Mitgefühl ist eine angeborene Eigenschaft die einen Kind in den ersten Jahren genommen wird.
Gesunde menschliche Stärke nutzt menschliche Schwäche nicht aus.
Selbstliebe als Lebenskraft zu entdecken, ist gesünder, als Kraft in der Aussenliebe zu suchen.
Seine Gefühle nicht zu kennen, ist nicht dasselbe, als überhaupt nicht fühlen zu können.
Ein Mensch findet zu sich selbst, wenn er die Wahrheiten seiner Vergangenheit realisiert.
Zu suchen ist wichtiger, als das Ergebnis zu erreichen.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten belassen zu wollen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Das Leben ist eine Reise. Nimm nicht zu viel Gepäck mit.
Wer unter Menschen sein kann, ohne etwas tun zu müssen, empfindet Glück.
Ein Überlebens - Ich stolpert nur von Problem zu Problem, es kennt keine Ruhe.
Liebe schließt Gewalt aus.
Eine kultivierte Täterschaft ist leider auch nur eine neue Überlebens- und Wahnform
Ich war schon anders in frühesten Kinderjahren; Ich sah nicht das, was andere sahen.
Lebe als wäre dein Leben morgen zu Ende, lerne als hättest du ein ewiges Leben.
Das Böse ist kein menschliches Phänomen, es hat hat seine Ursachen in Traumatisierungen.
Eltern sollten ihre Kinder dabei fördern, sich von ihnen zu befreien. Dann können wie wiederkommen.
Nicht sein eigenes Leben zu leben ist Dauerstress.
Denken ohne zu Wissen macht den Zufall zum Herrscher.
Leben ist die Vorfreude auf sich selbst.
Es ist erlaubt den Sinn des eigenen Lebens zu erfinden.
Skeptiker haben wenig Kraft für ihr Handeln.
Umwege erhöhen die Ortskenntnisse.
Wir hatten keine Zeit Segel zu setzten, wir mussten rudern.
Dem erlebten eigenen Leid auszuweichen, ist Verrat am Selbst.
Wer (s) ich bewusst ist, ist voller Energie, fühlt sich kraftvoll, ist voller Vitalität und Lebensfreude.
Wer lächelt, während niemand in der Nähe ist, meinst du es wirklich ernst.
Verletzte Menschen können nicht gut zwischen Vergangenheit und Gegenwart unterscheiden.
Arm ist wer viel braucht.
Narben erinnern uns an das Erlebte. Sie bestimmen nicht unsere Zukunft.
Nichts ist so stark wie Sanftheit und nichts ist so sanft wie echte Stärke.
Wenn gesunder Kontakt da ist, spielt Zeit keine Rolle.
Meist bekämpft der Verstand den eigenen Körper.
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